 "Ich wünsch' mir ein Haus mitten im Walde. | |  Es muss aus den Stämmen der Bäume gezimmert,... |
 ... im Sommer kühl... | |  ... und im Winter warm sein. |
 Morgens sollen mich die Vögel aus dem Schlafe wecken,... | |  ... abends soll'n mir Fuchs und Reh und Käuzchen eine gute Nacht wünschen. |
 Dann will ich davon träumen,... | |  ... dass diese Herrlichkeit kein Ende nimmt." |
 Das Dürrwieser Hexenhaus, klein aber fein, ein Refugium für zwei oder drei Personen. | |  Das Hexenhaus war ein Austragshäusl auf einem Bauernhof in Rinchnach. Im Türbalken ist das Gründungsdatum 1767 eingekerbt. Dank Sorgfalt und liebevoller Betreuung erlebt es nach 250 Jahren neue Blüte und erwartet gewogene Gäste. |
 Einladung für den gemütlichen Feierabend... das Sofa am offenen Kamin. | |  In unserer kleinen Bibliothek mit über 200 Büchern findet jeder was passendes zum Schmökern. |
 Die Empore ist tagsüber ein entspannender Ruheplatz und nachts eine vollwertige Schlafstätte für den dritten Gast. | |  Unterm Hexenbesen hängt der "Futterkasten" für die täglichen Frühstücksbrötchen und seitlich ist das Holz für den offenen Kamin gestapelt. |
 Rund ums Hexenhaus nur Natur - im Granittrog sammelt sich des Regenwasser zum Giessen und ist Tränke für Tiere und Vögel. | |  Im Einklang mit der Natur: ein intimer Platz zum Frühstücken und Grillen am Hexenhaus... |
 ... und unsere kleine Naturwiese für ungestörtes Sommerleben. | |  Das Dürrwieser Waldschwimmbad wird von erfrischendem Quellwasser gespeist. Hier treffen sich allein die Gäste des historischen Waldferiendorfs. |
 Sonnige und schattige Spazierwege führen rund ums Dorf. Auch zum Wandern oder Joggen starten Sie direkt vom Haus. | |  Die Wege sind geräumt und auch im Winter ist das Hexenhaus eine Reise wert. |