Ferienhütte Frena mit Balkon im Westen, wo man die Ruhe geniessen kann. | | Ansicht der tief verschneiten Ferienhütte Frena aus Richtung Südwesten mit der Sonnenterrasse. |
Küche mit Holzherd | | Gemütliche Wohnstube |
Kachelofen mit Ofenbank zur Rast nach dem Schifahren und Wandern. | | Schlafzimmer |
Geräumiges Bad mit Dusche | | Holz- und Grillhütte |
Panoramaabfahrt im Schigebiet Zettersfeld mit Blick auf hunderte "Berggipfel" | | Aufnahme von der Bergstation 4er Sessellift "Steiner Mandl" und dem herrlichen Bergpanorama oberhalb der Nebeldecke. |
Aufnahme von der Faschingalmabfahrt mit Blick auf das traumhafte Panorama der "Lienzer Dolomiten", sowie "Mecki's Alm" direkt an der Piste. Die Ferienhütte Frena liegt direkt unterhalb der Piste, im lichten Wäldchen, man kann die Hütte von der Piste und umgekehrt die Piste von der Hütte problemlos mit Schiern erreichen. | | Blick von der Bergstation "Faschingalmlift" auf die Schobergruppe. |
Von der Hütte kann man auch schöne Schitouren unternehmen. In ca. 1,5 Stunden erreicht man den Gipfel des Goisele (2450 Meter). | | Im sonnigen Schigebiet Zettersfeld finden Sie schöne breite Abfahrten in allen Schwierigkeitsbereichen. Faschingalmabfahrt mit Sicht auf die "Raderalm" und weitere Pisten. |
Am "Schoberköpfl" ist man dem Nationalpark "Hohe Tauern" schon sehr nahe. Blick in Richtung der mächtigen "Schleinitz", welche im Sommer zu Fuss, wie auch im Winter mit Tourenschi bestiegen werden kann. | | Impressionen einer Herbstwanderung mit Ausgangspunkt Ferienhütte Frena, über wunderbare Almen und Höhenwege zur Schleinitz (2.905 m). Es sind jedoch auch kürzere Touren od. Rundwanderungen zum "Steiner Mandl" (2.213 m), auf das "Goisele" (2433 m), zu den "Neualplseen" (2.438 m), oder zum "Sattelkopf" (2.651 m) sehr lohnend und sowohl für Erwachsene und Kinder möglich. Bei all diesen Wanderungen besteht auch die Möglichkeit einen Teil des Weges mit dem "Steiner Mandl - Sessellift" zurückzulegen. |
Wir marschieren auf dem geschotterten, leicht ansteigenden Weg vorbei an der "Beheimalm" - | | - vorbei an der "Roderalm" über flach ansteigende Steige und Wege, bei herrlicher Aussicht auf die "Lienzer Dolomiten" immer in Richtung Westen zum Gipfel der "Schleinitz" - |
- entlang des malerischen "Speicherteiches - Lackenboden" südlich des "Goisele" (2.344 m), welches für weniger trainierte Personen auch einen sehr schönen Abschluss einer Wanderung bildet. Im Hintergrund ist bereits die "Schleinitz" mit ihrem breiten Steinkar zu erkennen - | | Nach 3 - 4 Stunden Wanderung haben wir den Gipfel der "Schleinitz" erreicht und ca. 1200 Höhenmeter auf diesem Weg hinter uns gelassen. Im letzten Teil des Aufstieges ist ein wenig Trittsicherheit gefordert, da der Weg über grosse Steinblöcke führt. Für weniger geübte Wanderer besteht die Möglichkeit mit dem Sessellift "Steiner Mandl" hochzufahren, wobei nur noch ca. 800 Höhenmeter zu bewältigen sind und man in ca. 2 - 3 Stunden den Gipfel erreicht hat. |
Beim Abstieg von der "Schleinitz" sollte man unbedingt eine Rast bei den wunderbar gelegenen "Neualplseen" einplanen. Mancher Wanderer hat dort auch schon ein kurzes "Bad" genommen. Nach erfolgter Rast steigt man nun nördlich des "Goisele" auf einem breiten, schön geführten Steig wieder hinunter in Richtung "Steiner Mandl" und zum Ausgangspunkt - Ferienhütte Frena. | | Eine weitere sehr schöne Wandermöglichkeit vom Ausgangspunkt Ferienhütte Frena bildet das "Debanttal", welches teils im Nationalpark Hohe Tauern liegt und die "Lienzer Hütte" den Abschluss bildet. Nach ca. 1 stündigem Aufstieg entlang der "Naturfreundehütte" über einen prächtigen Steig gelangt man zum Eingangspunkt des "Debanttales"-1.950 m, welches man in der Folge auf einem bis zur "Lienzer Hütte"-1.970 m leicht kupiert verlaufendem Höhenweg beschreiten kann. Aufnahme von der Trelebitschalm. |
Der Höhenweg ins "Debanttal" verläuft wild romantisch entlang kleiner Almen, wie der "Seewiesenalm", der "Trelebitsch Alm", durch urtümliche "Zirbenwälder" über wilde Bachläufe und an schönen Wegkreuzen hinweg bis zur "Lienzer Hütte", welche für ihre gute Verpflegung bekannt ist und einen krönenenden Abschluss einer 3 - 4 stündigen Wanderung bildet. | | Das Debanttal wird begrenzt von der "Schobergruppe". Direkt nordwestlich der "Lienzer Hütte" bildet der mächtige "Glödis" (3.206 m), welcher aufgrund seiner Erscheinung auch als "Matterhorn von Osttirol" bezeichnet wird, die Grenze. Der "Glödis" kann über einen Klettersteig ab der "Lienzer Hütte" in ca. 3 Std. bezwungen werden, wobei man als Tagestour mit dem PKW ins Debanttal einfahren müsste, oder eine Übernachtung in der "Lienzer Hütte" einplant und somit 2 Tage marschiert. |